RÜCKSCHAU auf vergangene Ausstellungen und Veranstaltungen

Text zur Ausstellung - Dr. Barbara Lorenzer
2021.02.25. Distanz. Begleittext zur Aus[...]
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2020 Weihnachten und Jahreswechsel 2021

 

 

Liebe Freundinnen und Freunde der Galerie Fähnle!

 

Das Gutshaus Preten, um 1870 neu gestaltet, war über Jahrhunderte Mittelpunkt einer ehemals großen Gutsanlage nahe an Elbe und Sude. Hans Fähnles Schwester Ruth und ihr Ehemann bewirtschafteten den niedersächsischen Gutshof einige Jahre lang. Seit dem Jahreswechsel1933/1934 war "unser" Maler dort mehrere Monate zu Gast, um der Familie auf dem Hof zu helfen und vor allem um zu zeichnen und zu malen.

 

Wie oft mag Hans Fähnle wohl diese stattliche Tür mit dem kunstvollen Griff geöffnet haben? Seit Jahren ist dieser Zugang nun schon verriegelt und wartete auf die Sanierung des Gutshauses, damit durch sein ehrwürdiges Portal endlich wieder Bewohner und Gäste eintreten können. Die Eingangstüre der Galerie Fähnle ist hingegen von bauzeitlich schlichter Gestalt. Aber auch sie wartet sehnlichst auf Öffnung, um unser kunstinteressiertes Publikum wieder einzulassen.

 

 

Sie alle wissen längst, dass sich der Förderverein Galerie Fähnle e.V. in den Wintermonaten nie in einen Winterschlaf begibt, um erst im Frühling wieder aufzuwachen. Wir nutzen die ruhigen Tage und Wochen für Gespräche, neue Ausstellungen und Konzepte sowie das Ausarbeiten und Verfeinern von Ideen und Vorschlägen, die uns schon lange bewegen oder auf Abhilfe warten. Gerade treibt uns zum wiederholten Male die ungelöste Frage nach der Verbesserung unserer beengten Depotsituation um. Schau'n wir mal, dann seh'n wir schon ...

 

In diesem Sinne ermuntert der Förderverein auch Sie, die ruhigen Wochen oder Wochen der Ruhigstellung für gute Gedanken, Ideen und deren Verfeinerung zu nutzen. Und  vielleicht fällt dabei ja auch ein guter Ratschlag für die Galerie Fähnle ab.

 

Mit allen guten Wünschen für die Feiertage und für das Jahr 2021,

das Ihnen viele gesunde, heitere und kunstvolle Tage bringen möge.

 

 

Volker Caesar

Förderverein Galerie Fähnle e.V.

 

P.S. Bei unserem Besuch im niedersächsischen Gutsdorf Preten lernten wir 2017 den Kunstpädagogen Dr. Herbert Wilhelm kennen. Bei seiner intensiven Beschäftigung mit Hans Fähnles Preten-Bildern von 1933/34 sind kurze lyrische Betrachtungen entstanden.

Eine davon möchte ich vorstellen:

Lyrische Betrachtung von Dr. Herbert Wilhelm zu Hans Fähnles Bild: Die Sude im Winter 1933/34
Dr. Herbert Wilhelm 2017 - wartendes boo[...]
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Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Freundinnen und Freunde der Galerie Fähnle!

 

 

Der Förderverein Galerie Fähnle e.V. freut sich, dass in diesen Tagen vier Goldbacher Künstlerinnen/Künstler ihre gemeinsame Ausstellung in der Galerie und im Galeriegarten zeigen. Wir laden Sie herzlich ein, die Werkschau unserer Nachbarn kennenzulernen.

 

 

Sichtweisen - 4 Goldbacher Künstler

Stefanie Bourgeois-Forster  Bernhard Huber  Nica Haug  Klaus Schultze

 

6. September - 25. Oktober 2020

 

Der Gasthof „Zu den Heidenhöhlen“ in Überlingen-Goldbach in unmittelbarer Nachbarschaft zur Sylvesterkapelle war schon seit mehr als hundert Jahren Ort der Begegnung und der Geselligkeit. Heute ist das Haus ein Treffpunkt für Künstlerinnen und Künstler.

 

Die Grafikerin und Malerin Stefanie Bourgeois-Forster, deren helle, farbige Bilder ins Abstrakte gehen, lebt hier ebenso wie der Maler Bernhard Huber mit seinen majestätischen Frauenbildnissen. Ihre Nachbarn sind Nica Haug, die nicht nur mit Ton, sondern auch mit Glas gestaltet, und Klaus Schultze, der bevorzugt mit Ziegel arbeitet. Die Formensprache der Vier ist eigenständig und unverwechselbar und zeugt jeweils von erstaunlichem Inspirationsreichtum. Längst erfahren die „Vier Goldbacher Künstler“ überregionale bis internationale Beachtung und Anerkennung.

 

Eine Auswahl ihrer Malerei, Grafik und Skulpturen zeigt

die Städtische Galerie Fähnle vom 6. September bis 25. Oktober 2020

 

Geöffnet immer Samstag und Sonntag von 15.00 bis 18.00 Uhr sowie

nach Vereinbarung unter der Telefonnummer: 07551-832 9987.

 

Förderverein Galerie Fähnle e.V.

Städtische Galerie Fähnle - Goldbacher Straße 70 - 88662 Überlingen

www.galerie-fähnle-freunde.de  |  info@galerie-fähnle-freunde.de

 

Ausstellungsplakat. Grafik Konzept Helmut Uhrig

 

 

Tag des offenen Denkmals 2020

13. September 2020

Foto: Landesamt für Denkmalpflege im RP Stuttgart, Felix Pilz

Sehr geehrte Damen und Herren,

liebe Freundinnen und Freunde der Galerie Fähnle!

 

Für Ihren digitalen Besuch haben wir auf einer besonderen Seite (Tag d. o. DENKMALS) die wesentlichen Informationen vereint. Wir hoffen, dass Ihnen der etwas andere Besuch mit "Fernblick" auf und in die Galerie Fähnle Spaß macht und Sie Neues entdecken. Seien Sie herzlich willkommen!

 

Auf Anregung des Kulturamts des Bodenseekreises lassen wir diese Besucherseite weiterhin unverändert.

 

<<< Bitte klicken Sie auf das Foto

 

 

Paul Renner

Buchgestalter, Maler und Typograph

Die Ausstellung konnte noch verlängert werden und ging

am 26. Juli 2020 zu Ende


 

In der Ausstellung präsentiert der Förderverein Galerie Fähnle ausgewählte Arbeiten des Buchgestalters, Malers, Typographen und Kunsttheoretikers Paul Renner (1878-1956). Zwischen 1919 und 1924 lebte der Künstler meist in den Sommermonaten und ab 1934 ganz in Hödingen, oberhalb Überlingens. Hier schuf er zahlreiche Landschaftsbilder, Akte und Porträts. Seit 1907 gestaltete er in München für den Verlag Georg Müller Bücher und wurde mit der von ihm entwickelten Schrift Futura zu einem weltweit anerkannten Typographen. Darüber hinaus verfasste er eine große Anzahl an Büchern und Aufsätzen zu Typographie, Graphik und Kunstgeschichte.

Die Ausstellung zeigt eine Auswahl der Bilder, Zeichnungen und Buchumschläge, aber auch Dokumente zur Schriftart Futura.

 

Zur Vernissage am Sonntag, 1. März 2020 um 16:00 spricht

die Kuratorin der Ausstellung Dr. Ulrike Niederhofer.

 

Fotos der Ausstellung "Paul Renner" - 01.03. bis 26.07.2020

 

Überlinger Büchernacht

am Samstag 9. November 2019 um 16.00 Uhr in der Galerie Fähnle.

88662 Überlingen - Goldbacher Straße 70

 

Die vollständige Übersicht aller Leseorte finden Sie

auf der Homepage der BuchLandung

 

 

An 13(!) verschiedenen Orten in Überlingen wird am 9. November ab 14.00 bis in die Nacht hinein gelesen. Und wer danach zu aufgeregt oder zu angeregt ist, um einschlafen zu können, der lässt sich zum Schluss von Oswald Burger mit einer Gutenachtgeschichte bett-reif machen. Vorher aber kommt der versierte Vorleser Oswald Burger um 16.00 Uhr zu uns in die Galerie Fähnle und liest „Die Stramme Helene“ vor. Für das im September 2018 erschienene Buch hat Steffen Herbold den Text verfasst und Martin Burkhardt die Illustrationen dazu gestaltet.

Werfen Sie einen Blick auf die Verlagseite der Mannheimer KUNSTANSTIFTER.

 

"Kunstmaler und Chauffeur - Hans Fähnle in Werben"

 

Ende November 2019 erschien im Heimatjahrbuch Teltow-Fläming 2020 ein Aufsatz von Volker Caesar. Darin wird der wiederholte und lange Aufenthalt Hans Fähnles auf dem Berliner Stadtgut Werben zwischen 1927 und 1931 geschildert. Fähnle hat dort zahlreiche landschaftliche und landwirtschaftliche Bildthemen bearbeitet. In Werben entstand etwa auch das Ölgemälde "Der Kuhstall", das dem Förderverein von Johanna Schoeller (Bielefeld) 2019 geschenkt und auf der Jahreshauptversammlung vorgestellt wurde. Das Weihnachtsfest 1931 erlebte die fast vollständige Familie Fähnle auf dem Gut Werben. Nur Hans fehlte, denn der hatte durch Hanna Bekker vom Rath in Hofheim am Taunus ein Atelier gefunden und blieb dort bis ins Frühjahr 1932.

 

Den vollständigen Aufsatz finden Sie als pdf-Datei

auf unserer Unterseite "Der Maler".

 

 

2019 erschienene Publikation:

 

Kunstwerke an Gebäuden

Vielfalt und Verluste

 

Herausgeber:

Bund Heimat und Umwelt in Deutschland

(BHU)

Adenauerallee 68, 53113 Bonn

info@bhu.de | www.bhu.de

tel. 0228224091

 

Auf den Seiten 211 bis 222 finden Sie den Beitrag über die Galerie Fähnle.

Volker Caesar: Ein Kubus für die Kunst.

Skulpturenfries als Markenzeichen einer Galerie in Überlingen.

 

Das Buch wird an Mitglieder des BHU und Interessenten kostenlos abgegeben.

Spenden erwünscht. Bestellung beim Herausgeber - siehe oben.

 

Den Beitrag über die Galerie Fähnle können Sie auch als pdf-Datei öffnen:

Kunstwerke an Gebäuden. Bund Heimat und Umwelt 2019. Volker Caesar: Ein Kubus für die Kunst - Skulpturenfries als Markenzeichen einer Galerie in Überlingen.
Kunstwerke an Gebäuden BHU 2019. Volker [...]
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Ein Jubiläum für unsere Homepage!

18. November 2019 um 17.36 Uhr:

Die Besucherzählung registriert 100.001 Besucher.

 

Auf unserer Seite ist in der linken Spalte unter den Logos unserer Partner der "Tachometer" für die Besucherzählung eingeblendet. Im August 2011 wurde die Homepage eröffnet und musste zunächst einmal durch Rundschreiben und Mundpropaganda bekannt gemacht werden. Daher stieg die Zahl der Besucher nur recht langsam. Am 25. September 2014 besuchte uns der 2.500. Gast und am 31. Mai 2016 lautetet die Wasserstandsmeldung: 9.641 Besucher.

 

Und heute - 18. Nov. 2019 - erreichten wir 100.000!

(siehe denn folgenden Sreenshot)

 

 

»Die stramme Helene« erzählt die Geschichte einer starken Arbeiterfrau, die an einem schicksalhaften Nachmittag im Frühjahr 1965 auf überraschende Weise ihrer jahrelangen Ehehölle entkommt. Geprägt von Krieg und Nachkriegszeit laviert sich Helene durch die dumpfe Fröhlichkeit der frühen Sechziger und die leidvolle Beziehung zu ihrem Mann, bis es ihr gelingt, sich ihr eigenes Stück Freiheit zu schaffen.

 

Martin Burkhardt hat Steffen Herbolds fiktive Erzählung, die auf tatsächlichen Begebenheiten beruht, mit in die Zeit passenden realistisch düsteren Aquarellen ausgestattet.

(Text und Abbildung: Verlag KUNSTANSTIFTER)

 

 

 

 

 

 

Während der Lesung sind die Illustrationen von Martin Burkhardt zu sehen. Eine Auswahl selten gezeigter Gemälde, die Hans Fähnles karikierende Seite sowie Personen- und Milieustudien präsentieren, wird die Lesung ergänzen.

Der Förderverein freut sich auf Ihr Kommen. Der Eintritt ist frei.

Hans Fähnle. "Der Mensch unter der Sonne". 1967. Foto: Julia Langenbacher ABK Stuttgart

 

 

 

 

 

 

Gottesdienst mit Bildpredigt

zu Hans Fähnles Gemälde-Zyklus

'Das Leben'

 

Die Predigt hält Pfarrer Adelbert Schloz-Dürr

Pauluskirche Ulm

 

Sonntag 29. September 2019 um 9.30 bis 10.30 Uhr

Ev. Auferstehungskirche  Überlingen  Christophstraße 21

 

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde der Galerie Fähnle!

 

Am kommenden Sonntag haben Sie die Möglichkeit, Hans Fähnles Malerei einmal nicht in einer Ausstellung sondern in der Überlinger Auferstehungskirche zu begegnen. Der Ulmer Pfarrer Adelbert Schloz-Dürr wird den großen Bilderzyklus, den Hans Fähnle am Ende seines Lebens geschaffen hat, in den Mittelpunkt seiner Predigt stellen. Hier im Wortlaut die Einladung der Kirchengemeinde:

 

»Schwanengesang – Hans Fähnles großer Flügelaltar aus dem Jahr 1967«

 

Hans Fähnle war Zeitgenosse zweier Kriege, Weltkriegsteilnehmer, und ist viel-leicht der radikalste Maler der sog. verschollenen Generation, die weder das Malen von gültigen Bildern angesichts der kapitalistischen Korrumption der Kunst aufgeben wollten, noch das damit verbundene Hoffen wider alle zunehmende Hoffnungslosigkeit angesichts der Selbstzerstörung der Menschheit.

 

Fähnle hat in seinem letzten Lebensjahr einen einmaligen großen fünfteiligen Zyklus geschaffen. Eine Art Vermächtnis und zugleich die Utopie eines Flügelaltars für ….. eben k e i n e Kirche.

 

Wir, die Überlinger Evangelische Gemeinde und ihre Gäste werden aber nun die einmalige Gelegenheit haben am Sonntag, den 29. September um 9.30 Uhr Gottesdienst zu feiern angesichts eines in der Fähnle-Galerie bewahrten und doch irgendwie heimatlos gewordenen Retabels, das nun für einen Sonntag wenigstens (zurück-)gefunden hat in die Welt des Kultes, der Kirche.

 

Adelbert Schloz-Dürr, Pfarrer an der Pauluskirche Ulm, in der einst zwei monumentale biblische Bilder des Lehrers von Hans Fähnle Christian Speyer zu sehen waren, wird die Predigt halten, und Volker Caesar wird kunsthistorisch in den Zyklus einführen.

 

Der Förderverein Galerie Fähnle e.V. heißt Sie

im Namen der Kirchengemeinde herzlich willkommen

in der Überlinger Auferstehungskirche.

 

 

Hans Fähnles fünfteiliger Zyklus "Das Leben" 1967. Predigt Konzept. Pfarrer Schloz-Dürr/Ulm. 29. Sept. 2019
Fähnles fünfteiliger Zyklus 1967. Predig[...]
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Franz Braun: INDI - Ölgemälde, Aquarelle, Zeichnungen

Im Mittelpunkt der Mensch

15. September bis 20. Oktober 2019

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde der Galerie Fähnle!

Die Städtische Galerie Fähnle zeigt in ihrer Herbstausstellung bis zum 20. Oktober 2019 Arbeiten des jungen Wiener Malers Franz Braun (*1990). Der Maler wurde 2018 mit dem Förderpreis für figurative Kunst des Bodenseekreises ausgezeichnet.

Der vielseitig talentierte Franz Braun studierte an der Universität für angewandte Kunst in Wien Malerei und erhielt schon früh Stipendien, Preise und Auszeichnungen für sein künstlerisches Werk. Seine Arbeiten zeichnen sich durch herausragendes technisches Können, vor allem aber durch eine kluge Hinwendung zu den Motiven, oft sind es Menschen aus seinem persönlichen Umkreis. Die realistischen Darstellungen zeigen die Abgebildeten in ihren Lebenszusammenhängen.

Sichtbar wird dabei auch sein kunsthistorisches Verständnis, das Sinn für Tradition mit einem hohen Bewusstsein für das Eingebundensein in die heutige Zeit verbindet.

...

Franz Braun, der an der Universität für angewandte Kunst in Wien Malerei studierte, ist ein talentierter und zugleich in hohem Maße reflektierender Künstler, dem es ein besonderes Anliegen ist, die porträtierten Menschen in ihrem persönlichen Umfeld zu erfassen. Braun: Ich trete gegen die Inhalts- und Gesinnungslosigkeit in der Kunst auf. Und er fügt hinzu: Wer Kunst machen und veröffentlichen will, soll sich der gesellschaftlichen Konsequenzen bewusst sein.

Bei der Vernissage öffnete Franz Braun bereitwillig Einblicke in sein persönliches Schaffen und seine Arbeitsweise. Und er verriet dem Publikum auch, welches Gemälde er zu seinen gelungensten zählt.

In Gesprächen mit dem jungen Künstler konnte Hansjörg Straub viele Facetten seines künstlerischen Schaffens hinterfragen. Davon wird er in seiner Führung berichten und auf seine eigenen Beobachtungen an den Kunstwerke eingehen.

...

Die Mitglieder des Fördervereins freuen sich auf Ihren Besuch.

Städtische Galerie Fähnle | Goldbacher Straße 70 | 88662 Überlingen.

 

 

Der Tag des offenen Denkmals am 8. September 2019

steht unter dem Motto

 

Modern(e) - Umbrüche in Kunst und Architektur.

www.tag-des-offenen-denkmals.de

 

Die landesweiten Veranstaltungen fallen diesmal mit der Finissage unserer Sommerausstellung am 8. September zusammen. Der Förderverein freut sich daher, wenn Sie uns an diesem Tag einen Besuch abstatten, um die Galerie Fähnle und die Aktivitäten unseres Vereins näher kennen zu lernen.

 

Unser Programm am Sonntag 8. September 2019

 

14.00 Uhr: Führung Ein Kubus für die Kunst

Volker Caesar stellt bei einer Führung das Galeriegebäude, seinen damaligen Bauherrn Ernst Fähnle sowie dessen Skulpturen vor.

Dauer ca. 1 Std. - um telefonische Anmeldung wird gebeten: 07472-3957

 

Die Übersicht aller Veranstaltungen im Bodenseekreis finden Sie im großen Faltblatt, das von der Arbeitsgemeinschaft Geschichte im Bodenseekreis herausgegeben wurde.

 

16.00 Uhr: Finissage Hans Fähnle-Heinrich Palm. Nachbarschaften

Wolfgang Braungardt zieht bei einem letzten Blick auf die von ihm kuratierte Sommerausstellung ein Resumee.

 

Die Mitglieder des Fördervereins freuen sich auf Ihren Besuch.

 

Galerie Fähnle. Goldbacher Straße 70. 88662 Überlingen.

Die Galerie ist am 8. September von 14.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.

 

»Dass ich Sie hier begrüssen kann, verdanke ich einem Versprechen, das ich meinem verstorbenen Bruder (Hans Fähnle) gegeben habe. Nämlich einen guten Querschnitt seines hinterlassenen Werkes zusammenzuhalten, solange mir das möglich ist. Zu diesem Zweck habe ich diesen Pavillon gebaut ...«

Ernst Fähnle 1974

 

SOMMERAUSSTELLUNG 2019

26. Mai bis 8. September 2019

 

Hans Fähnle und Heinrich Palm - Nachbarschaften

 

Bürgerliche Kultur im Überlinger Westen:

Die Jahre zwischen 1920 und 1968.

 

Die Sommerausstellung 2019 lässt mit Werken des Malers Hans Fähnle und des Architekten Heinrich Palm ein Stück städtischer Kulturgeschichte der 1920er bis 60er Jahre lebendig werden, als im Osten der Stadt auf dem sogenannten Hungerhügel die „Boheme am Bodensee“ (Manfred Bosch) siedelte und hier im Westen, so die These, das bürgerliche Pendant dazu: Religionsphilosoph Leopold Ziegler, die Komponisten Justus Hermann Wetzel und Christian Lahusen, die Kunsttheoretiker Kurt Badt und Karl Scheffler, die Künstler Hans Fähnle und Heinrich Palm... Welchem Umstand war diese ungewöhnliche kulturelle Dichte zu verdanken? Dem milden Klima, dem Blick auf den See? Pflegte man nachbarschaftlichen, freundschaftlichen, auch fachlichen Austausch? Und welche Spuren hat diese frühe Form einer „Creative Class“ hinterlassen?

 

Als 2017 das Archiv des 1979 verstorbenen Überlinger Malers und Architekten Heinrich Palm gesichtet wurde, entstand schon früh der Wunsch, dieses überaus reichhaltige Material in einer Ausstellung zu präsentieren: Unzählige Aquarelle und Grafiken von eigener Hand, aber auch Tauschware von Freunden und Kollegen aus der Künstlervereinigung Der Kreis, und vor allem diese meisterhaften Pläne von knapp 200 Architekturen, die er ab den 1930er Jahren hier am Bodensee realisiert hatte.

 

Der bei Berlin geborene Palm befand sich 1920 auf dem Heimweg aus französischer Kriegsgefangenschaft, als er in Überlingen, wie zahlreiche andere Kulturschaffende dieser Zeit auch, "hängen blieb“ (Victor Mezger). Die Galerie des Malers Hans Fähnle, noch geplant in dessen Todesjahr 1968 von einem Architekten aus dem Büro Palm, markiert den Abschluss einer Epoche.

 

Wolfgang Braungardt, Kurator der Ausstellung und Vorstandsmitglied des Fördervereins

 

Faltblatt zur Sommerausstellung 2019 | HANS FÄHNLE und HEINRICH PALM : Nachbarschaften
Faltblatt Fähnle-Palm-Nachbarschaften 1-[...]
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Einladung zur Verleihung des Kulturpreises 2019


Mittwoch, 12. Juni 2019 um 18:30 Uhr in der historischen Bibliothek von Schloss Salem

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Förderer und Freunde der Galerie Fähnle!

 

Die Mitglieder des Fördervereins Galerie Fähnle e.V. dürfen sich darüber freuen, dass ihre langjährige ehrenamtliche Arbeit mit dem Kulturpreis 2019 gewürdigt wird. Mit der Preisvergabe ehrt die Kunst- und Kulturstiftung des Bodenseekreises das außerordentliche ehrenamtliche Engagement im Bereich der Präsentation von regional bedeutsamer Bildender Kunst.

 

Gemeinsam mit unserem Förderverein werden Frau Erika Lohner und die Plattform 3/3 in Friedrichshafen mit dem Preis bedacht. Die Preisverleihung erfolgt am Mittwoch, 12. Juni 2019 um 18:30 Uhr in der historischen Bibliothek von Schloss Salem. Landrat Lothar Wölfle - Vorsitzender des Stiftungsrats - wird die Gäste begrüßen und den Preis verleihen, Oswald Burger und Erwin Niederer nehmen die Würdigung der Preisträger vor.

 

Für den Förderverein Galerie Fähnle e.V. wäre es eine Ehre, wenn Sie Zeit fänden, die Preisverleihung mit uns gemeinsam zu begehen.

 

Die Einladung der Kunst- und Kulturstiftung sowie

die Pressemitteilung des Bodenseekreises sowie Presseberichte finden Sie hier.

Helmut Mühle. Die Chaconne (Ausschnitt). Foto: Achim Mende

 

 

 

Helmut Mühle
Die Chaconne - Ein Geheimnis

14. April bis 5. Mai 2019

 

Helmut Mühle begann erst in späteren Jahren seiner künstlerischen Tätigkeit als musikalischer Aufnahmeleiter, seine reichen beruflichen Erfahrungen in die Bildende Kunst einfließen zu lassen. Von 1968 bis heute arbeitet Helmut Mühle international mit vielen bedeutenden Musikern, Orchestern und Dirigenten zusammen.

 

Sein Weg führte ihn über die Musikhochschule in Detmold, einem Studium der „Musikalischen Graphik” in Wien und einem kurzen Studium der Malerei in Madrid, an den Bodensee, wo der Künstler heute lebt. Es entstanden in den vergangenen 20 Jahren Skulpturen, Porträtarbeiten und Naturbilder.

 

Die Chaconne aus Johann Sebastian Bachs Partita in d-Moll wird auf einer grossen Leinwand
bildnerisch umgesetzt. Die Handschrift Johann Sebastian Bachs wird zum ersten Mal in Ihrer Gesamtheit als Untergrund abgebildet. Während der Entstehung des Bildes entdeckte Helmut
Mühle bisher unbekannte Zusammenhänge in Bachs aussergewöhnlicher Komposition.
In dieser Ausstellung können Sie Bilder und Skulpturen von Helmut Mühle kennenlernen.

 

Galerie Fähnle   88662 Überlingen   Goldbacher Straße 70

www. galerie-fähnle-freunde.de   info@galerie-fähnle-freunde.de

tel. 07551-1772

Ausstellung Helmut Mühle: Die Chaconne - Ein Geheimnis. 14. April bis 5. Mai 2019
2019.03.14. Galerie Fähnle. Helmut Mühl[...]
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Fotos der Herbstausstellung 2018

Hans Fähnle und Eva Tripp - Der Maler und die Tänzerin

 

 

Fotos der Sommerausstellung 2018

Wege zur Abstraktion: Fähnle - Beck - Bissier

 

Faltblatt zur Ausstellung 2018: Wege zur Abstraktion
Faltblatt. Wege zur Abstraktion. 2018.pd[...]
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Eindrücke der Ausstellung in der Städtischen Galerie Böblingen:

 

BILDGEWALT - Darstellungen zwischen Wahn und Wirklichkeit

2017 - 2018

Hans Fähnle war in Böblingen in bester Gesellschaft.

Rückblick: Fotos der Ausstellung

Lisa-Marie Pfeffel 3. September bis 29. Oktober 2017

 

Ausstellung 2017: Hans Fähnle und Till Rimmele

 

Fotos und Bilder aus der Galerie Fähnle

 

Die Ausstellungssaison 2016

 

Fotos und Exponate aus der Galerie Fähnle

 

Die Sommerausstellung 2016

„ICH FÄHNLE - Selbst-Inszenierung“.

03. Juni bis 23. Oktober 2016

 

2016 war ein besonderes Jahr für die Galerie Fähnle, es gab ein Jubiläum zu feiern: vor 70 Jahren wurde die Freie Kunstschule Stuttgart (FKS) unter tatkräftiger Mithilfe von Hans Fähnle nach Unterbrechung durch die Nazidiktatur (ab 1934 zwangsweise geschlossen) wieder neu eröffnet.

 

So bot sich für die Jahresausstellung 2016 eine Kooperation mit der FKS und ihren Studenten an. Hans Fähnle als Person sollte im Mittelpunkt der Präsentation stehen und so wurde ‚Das Selbstportrait‘ als Thema gewählt. Die Ausstellung bekam den Titel: „ICH FÄHNLE - Selbst-Inszenierung“. Das Konzept wurde von einer Gruppe aus Vorstand und Beirat erarbeitet und ergänzt durch Porträt-Arbeiten von Studierenden der FKS.

 

   Ein umfangreiches Programm begleitete den Verlauf der Ausstellung:

 

Den Anfang machte Rachel Mayr mit Gesang und Begleitung während der Vernissage; es folgte Oswald Burger mit einer Lesung aus dem Buch ‚Mann mit blauem Schal- ich saß für Lucian Freud‘ über den Entwicklungsprozess bei der Erarbeitung eines Portraits von Martin Hayford.

 

Ulrike Niederhofer, Hansjörg Straub und Volker Caesar erläuterten in jeweiligen Führungen erkennbare Schaffensphasen von Hans Fähnle.

 

Prof. Valentin Gröbner / Luzern, referierte aus seinem Buch: ‚ICH-Plakate, braucht alles ein Gesicht?‘.

 

Familie Kress, Winzer aus Überlingen, bot unter dem Titel Besondere Persönlichkeiten Kostproben ihrer Weine an; Mila Saskia Falmbigl veranstaltete eine Personenbemalung: Walter Worms hatte sich als ‚Modell‘ bereit erklärt.

 

Studenten der FKS führten für eine Schulklasse einen mehrtägigen Workshop zum Thema ‚Selbstportrait‘ durch; auch wurde am ‚Tag des offenen Denkmals‘ teilgenommen; und noch einmal las Oswald Burger, dieses mal einen Text über Alberto Giacometti.

 

Bruno Epple trug eigene Gedichte vor: 'Begegnungen'; schließlich referierte Jochen Goetze zum Thema: ‚Physiognomie und Abstraktion‘ und entschlüsselte dabei Fähnles Bildsprache zu seinem Selbstdarstellungs-Typus.

 

Nach Beendigung in Überlingen wechselte die Ausstellung ab November für einige Zeit an die FKS nach Stuttgart, an den Ort von Fähnles mehrjährigem Wirken.

 

Die folgenden Bilder und Fotos vermitteln einen lebendigen Eindruck vom Verlauf der Ausstellungszeit und Aktivitäten.

 

Text: Hannes Ingerfurth

 

Unverändert aktuell | Das Katalogbuch | Hans Fähnle. Maler

 

Im Herbst 2013 erschien im Verlag weissbooks.w das Katalogbuch: Hans Fähnle. Maler. Reich bebildert präsentiert das von Uli Braun, Volker Caesar und Thomas Knubben herausgegebene Buch auf 160 Seiten den aktuellen Wissensstand über Hans Fähnles Leben und Werk. Das Katalogbuch ist direkt beim Verlag weissbooks.w oder im Buchhandel erhältlich.

 

Aus dem Inhalt:

Thomas Knubben
  Verloren und verschollen? Eine Künstlerkarriere im 20. Jahrhundert als Generationenfrage

Brigitte Reinhardt
  Hans Fähnle und die Stuttgarter Kunstszene

Volker Caesar
  Hans Fähnle. Lebensstationen nach Briefen

Jochen Goetze
  Hans Fähnle - Künstler im feldgrauen Rock

Gerd Neisser
  Hans Fähnle und die Freie Kunstschule Stuttgart

Julia Langenbacher
  Inventarisierung und Zustandsdokumentation eines Künstlernachlasses - 
Die Gemälde von Hans Fähnle

Marie Kern, Maria Krämer
  Die Erschließung des grafischen Werks

 

 

 

Pauluskirche Ulm. Foto: Heinz Stadelmann

Fähnle-Ausstellung in einer großen Kirche:

So. 14. Februar bis So. 13. März 2016

 

Hans Fähnles Zyklus »Passion 1942«

in der evangelischen Pauluskirche in Ulm

 

In den Passionswochen wurden in der Pauluskirche eine Auswahl von Zeichnungen aus dem Zyklus »Passion 1942« sowie vier Gemälde gezeigt. Die Zeichnungen entstanden im zweiten Weltkrieg während Hans Fähnles Kriegseinsatz in Russland. Die ehem. evangelische Garnisonskirche, 1908-1910 von dem Stuttgarter Architekten Theodor Fischer errichtet, war ursprünglich mit zwei großen Gemälden von Fähnles Lehrer Christian Speyer ausgestattet (heute im Depot). 

 

Pauluskirche Ulm | Frauenstraße 110 | tel. 0731-24318

Öffnungszeiten: täglich außer Montag von 10:00 bis 16:00 Uhr.

 

„Die Passion des Soldaten Hans Fähnle.“

 

Die Eröffnung der Passionsausstellung war in den Sonntagsgottesdienst eingebunden. Dazu bot die geräumige Pauluskirche mit ihrer eindrucksvollen Architektur einen würdigen wie spannungsvollen Rahmen. Pfarrer Schloz-Dürr hat Hans Fähnles Zeichnungen und Gemälde sehr verinnerlicht und einfühlsam interpretiert. Im Mittelpunkt seiner Predigt stand Fähnles Gemälde „Der Dornengekrönte“ von 1952. Die anschließende Matinee gab Gelegenheit, mit den Gottesdienstbesuchern ins Gespräch zu kommen. Passgen der freimütigen Texte seiner Feldpostbriefe verdeutlichten die Wirkung allgegenwärtiger Gewalt auf seine Arbeit am Passionszyklus. Anhand eines geretteten Kriegsskizzenbuchs konnten Heidi und Dr. Jochen Goetze die verzweifelte und bedrückende Situation Hans Fähnles zusätzlich veranschaulichen.

 

Eine besondere Überraschung und Freude waren Gäste, die eigens aus Stuttgart zur Ausstellungseröffnung angereist waren: Hans Peter Frölich, „Meister der Einbandkunst“ und Fähnlefreund der 1960er Jahre, Martin R. Handschuh, Rektor der Freien Kunstschule Stuttgart sowie Christa Nehmiz, die Tochter eines Uracher Mitabiturienten Fähnles – alle wiederholt Gäste in der Galerie Fähnle und Förderer unserer Arbeit.

 

Bericht der SÜDWEST PRESSE vom 19. Februar 2016

 

Fotos und Bilder zur Ausstellung

Pauluskirche in Ulm | Flyer zur Ausstellung >Passion 1942< | Zum Ausdrucken bitte herunterladen
Ulm Flyer Passion 1942.pdf
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Die "Gemälde-Galerie" zur Sommerausstellung 2015: BLUMEN - Hans Fähnle mit Zeitgenossen und Malerfreunden

BLUMEN. Hans Fähnle mit Zeitgenossen und Malerfreunden. Faltblatt zur Ausstellung 2015
2015.04.28. Hans Fähnle. Blumen. Ausstel[...]
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BLUMEN. Hans Fähnle mit Zeitgenossen und Malerfreunden. Plakat zur Ausstellung 2015
2015.04.28. Hans Fähnle. Blumen. Ausstel[...]
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Donnerstag 3. September 2015:

Landrat Lothar Wölfle besucht Hans Fähnle und seine Malerfreunde.

 

Der Förderverein Galerie Fähnle e.V. freut sich über jeden Besucher. Den Landrat des Bodenseekreises in der Galerie willkommen zu heißen, ist jedoch keineswegs alltäglich. Unter seinen persönlichen Interessen steht die Kunst, insbesonder die zeitgenössische, an erster Stelle. Und so war es ein Vergnügen, mit Lothar Wölfle durch unsere Sommerausstellung zu gehen und immer wieder tief in die Biografien und Netzwerke der ausgestellten Malerinnen und Maler einzutauchen. Werke von Erich Heckel und HAP Grieshaber gehören als Leihgaben aus der Kunstsammlung des Bodenseekreises zu den Glanzlichtern der Ausstellung.

 

Die fachlichen und organisatorischen Herausforderungen, die der Förderverein zu bewältigen hat, kamen in der entspannten Atmosphäre des ausgedehnten Gesprächs ebenso wenig zu kurz wie die Ermutigungen und Ratschläge von Herrn Wölfle. Der Förderverein dankt für den anregenden Besuch und freut sich auf eine gelegentliche Wiederholung.

 

 

Die SOMMERAUSSTELLUNG 2015 in Bildern

Hans Fähnles gefährdete Gemälde

profitieren vom Engagement der WÜSTENROT STIFTUNG!

 

Lesen Sie mehr über die Initiativ: KUNST AUF LAGER.

und die

Pressemitteilung vom 24. Februar 2015 | Von Hiddensee bis Überlingen:

Weitere 3,9 Mio Euro für bundesweite Rettungseinsätze in Museen.

 

KUNST AUF LAGER | Pressemitteilung vom 24.02.2015 | Von Hiddensee bis Überlingen ...
2015.02.24. Pressemitteilung Kunst-auf-L[...]
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Kleiner Rückblick auf Hans Fähnles >Neuen Landschaften am See<

Noch einen Blick zurück auf die Überlinger Doppelausstellung im Frühsommer 2014:

HANS FÄHNLE | Doppelausstellung in Überlingen
Hans Fähnle in Überlingen - bis Ende Jun[...]
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Rückblick auf die große HANS FÄHNLE Retrospektive im Herbst 2013 in FLEIN:

Die Internetseite der Masterstudenten des Ludwigsburger

INSTITUTS für KULTURMANAGEMENT

hat den gesamten Ausstellungsablauf in Flein engagiert begleitet.

Noch eine Homepage für Hans Fähnle

Unsere "Fähnle-Freunde", die Nachkommen der Familie des Malers in Heidelberg, haben 2012 eine eigene Homepage ins Netzt gestellt. Herzlichen Dank für diese Bereicherung.

Entdecken Sie dort Unbekanntes und Neues, vor allem viele, bislang noch nie gesehene Gemälde von Hans Fähnle.

www.hansfähnle.de